Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen
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In den vergangenen Jahren ist die in Deutschland neu installierte Solarstromleistung im vierstelligen MWp-Bereich gewachsen. Im gleichen Zeitraum hat die Zahl der Beschäftigten in der PV-Branche um mehr als 50 Prozent zugenommen. Dieser Trend wird sich laut Wirtschaftsexperten in den nächsten Jahren fortsetzen. Zugleich erwarten die Kunden, dass ihre Anlagen einwandfrei arbeiten und den zugesagten Ertrag bringen. Regelmäßige Überprüfungen und Wartungen werden daher immer mehr nachgefragt.
Auf dem Sektor der Schutzmaßnahmen ergaben sich viele Änderungen, indem neue Vorschriften eingeführt und Vorschriften wie DIN VDE 0100-410 und DIN VDE 0100-600 bzw. DIN VDE 0701-0702 überarbeitet worden sind.
Jeder Verantwortliche, der elektrische Anlagen errichtet, in Stand setzt oder betreibt, ist verpflichtet zu prüfen, dass seine Geräte und Anlagen den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen. Den Schwerpunkt bildet dabei die Prüfung auf Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen.
Im Praxisteil finden Prüfungen an ortsveränderlichen Betriebsmitteln und ortsfesten elektrischen Anlagen statt. Die Tätigkeiten werden protokolliert, die Prüfungsprotokolle erläutert und das Ausfüllen wird geübt.
Der Schwerpunkt des Seminars wird auf die Messpraxis und das sich anschließende Ausfüllen der Prüfprotokolle gelegt (DIN VDE 0701-0702). Zielgruppe sind Elektrotechniker und Elektroinstallateure, welche die Prüfung der Schutzmaßnahmen an ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln, Geräten und Anlagen sowie den E-Check durchführen. Dies sollte als Argumentationshilfe für die Auftragsakquise dienen.
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel vor der ersten Inbetriebnahme, nach jeder Änderung, Instandsetzung und in regelmäßigen Zeitabständen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand hin geprüft werden (siehe Betriebssicherheitsverordnung und der DGUV Vorschrift 3 - alt BGV A3). Die Technischen Regeln für Betriebssicherheit - TRBS 1201 "Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen" bieten den rechtlichen Rahmen.
Der Schwerpunkt des Seminars wird auf die Messpraxis und das sich anschließende Ausfüllen der Prüfprotokolle gelegt (DIN VDE 0701-0702). Zielgruppe sind Elektrotechniker und Elektroinstallateure, welche die Prüfung der Schutzmaßnahmen an ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln, Geräten und Anlagen sowie den E-Check durchführen. Dies sollte als Argumentationshilfe für die Auftragsakquise dienen.
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel vor der ersten Inbetriebnahme, nach jeder Änderung, Instandsetzung und in regelmäßigen Zeitabständen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand hin geprüft werden (siehe Betriebssicherheitsverordnung und der DGUV Vorschrift 3 - alt BGV A3). Die Technischen Regeln für Betriebssicherheit - TRBS 1201 "Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen" bieten den rechtlichen Rahmen.
Nicht ordnungsgemäß ausgeführte oder unterhaltene Blitzschutzanlagen führen zu Schäden an Gebäuden und deren Einrichtungen. Die unsachgemäße Ausführung des Blitz- und Überspannungsschutzes kann zu unübersehbaren Folgen für Menschen und Sachwerte führen. Das Seminar befasst sich mit der Planung, Errichtung und Prüfung von Blitzschutzsystemen; hauptsächlich nach den Bestimmungen DIN EN 62305 (VDE 0185-305) von Oktober 2011.
Tagesseminar
Q-Modul ELKOnet zum Spezialisten und Experten für elektrische Energietechnik
Elektrische Maschinen sind heutzutage nicht mehr wegzudenken - in Produktion, Dienstleistungen oder auch im privaten Bereich werden elektrische Maschinen (Motoren, Transformatoren, Generatoren) eingesetzt.
Insbesondere im produzierenden Bereich ist der Ausfall des Antriebsstranges als Gesamtbetrachtung (Schaltschrank mit Frequenzumrichter - Zuleitung Maschine - Motor/Bremse/Getriebe) mit sehr hohen Produktionsausfallkosten verbunden. Demzufolge ist es von größter Bedeutung die Maschine als Anlage sowohl funktionsfähig als auch aus der Gefährdungsbetrachtung heraus in einem sicheren Zustand zu halten. Diesbezüglich fordert die DGUV-Vorschrift 3 und die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) eine wiederkehrende Prüfung.
Der E-CHECK EMA ist die anerkannte Sicherheitsprüfung durch den qualifizierten Innungsfachbetrieb.
Der E-CHECK ist die führende Marke rund um die elektrotechnische Sicherheit. Der E-CHECK-IT ist nun für alle Innungsmitglieder des E-Handwerks verfügbar. Voraussetzung ist der Besuch der bundesweit angebotenen Qualifizierungsmaßnahme.
In den vergangenen Jahren ist die in Deutschland neu installierte Solarstromleistung im vierstelligen MWp-Bereich gewachsen. Im gleichen Zeitraum hat die Zahl der Beschäftigten in der PV-Branche um mehr als 50 Prozent zugenommen. Dieser Trend wird sich laut Wirtschaftsexperten in den nächsten Jahren fortsetzen. Zugleich erwarten die Kunden, dass ihre Anlagen einwandfrei arbeiten und den zugesagten Ertrag bringen. Regelmäßige Überprüfungen und Wartungen werden daher immer mehr nachgefragt. Mit dem "E-CHECK PV" qualifiziert sich der Innungsfachbetrieb als wichtigster Ansprechpartner für den Kunden vor Ort. Mit seiner Fachkompetenz steht er dafür, dass die Anlage sachkundig untersucht wird. Dadurch wird die Anlagenverfügbarkeit deutlich gesteigert und der E-CHECK-Fachbetrieb leistet einen wichtigen Beitrag zur Investitionssicherung seiner Kunden.
Der E-CHECK IT - Qualitätssicherung von Breitband- und Datennetzen und IT-Sicherheit für private und gewerbliche Kunden.
Die Qualitätsanforderungen an die Übertragungswege sind so hoch wie nie zuvor. Neue Dienste und immer mehr Geräte mit Datennetzanbindung beschleunigen diese Entwicklung. Daher muss sichergestellt werden, dass die verwendeten Netze, die bestehenden und die zukünftigen Anforderungen erfüllen und nicht unbemerkt den Datenstrom bremsen.
Mit dem E-CHECK IT werden sowohl privat als auch gewerblich genutzte Datennetze und Sicherheitseinrichtungen auf ihre Tauglichkeit und Belastbarkeit überprüft, bewertet und zertifiziert.
Prüfungen an elektrische Anlagen werden heute in der Regel ernster genommen als noch vor einigen Jahren. Die Fachkräfte sind sich der Prüfverpflichtungen bewusst und prüfen mehrheitlich bei der Errichtung und auch während des Betriebes. Neben der bekannten DGUV Vorschrift 3 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" sind neue Rechtsgrundlagen wie die Betriebssicherheitsverordnung inklusive der TRBS hinzugekommen, die neue Fragen aufwerfen, z.B.
- Wer prüft was?
- Welches Prüfmittel und welches Zubehör werden benötigt?
- Wie werden Prüfumfang und Prüffristen festgelegt?
- Wie wird die Prüfung nachbereitet und dokumentiert?
- Wie werden elektrische Anlagen „prüfungsfreundlich“ gestaltet?
Das Seminar soll Ihnen Lösungsvorschläge und Anregungen zu diesen und weiteren Fragen bieten, wenn Sie als Elektrofachkraft bzw. befähigte Personen bereits über Erfahrungen beim Prüfen elektrischer Anlagen verfügen.
Durch thermografische Untersuchungen dienen der zustandsorientieren Instandhaltung von elektrischen Systemen im Nieder, Mittel- und Hochspannungsbereich. Elektrische Betriebsmittel, wie bspw. Schaltschränke, Steuergeräte, Vertei-leranlagen, Transformatoren, Generatoren und Elektromotoren können ohne hohen Aufwand und gefahrlos untersucht werden. Als Qualitätssicherung ist die frühzeitige Erkennung von Mängeln und Defekten elementar.
Das Ziel dieses Lehrgangs ist es, den Teilnehmern die Grundlagen der berührungslosen Temperaturmessung an elektri-schen Anlagen und Betriebsmitteln zu vermitteln. In Anlehnung an die DIN 54191, VdS 2851:2011-03 (01) und DIN EN ISO 9712:2012-12 (zerstörungsfreie Prüfung) werden praktische Beispiele diskutiert, Messwerte mit dem PC bearbeitet und schlussendlich zu einem Protokoll aufgearbeitet.
In den vergangenen Jahren ist die in Deutschland neu installierte Solarstromleistung im vierstelligen MWp-Bereich gewachsen. Im gleichen Zeitraum hat die Zahl der Beschäftigten in der PV-Branche um mehr als 50 Prozent zugenommen. Dieser Trend wird sich laut Wirtschaftsexperten in den nächsten Jahren fortsetzen.
Zugleich erwarten die Kunden, dass ihre Anlagen einwandfrei arbeiten und den zugesagten Ertrag bringen. Regelmäßige Überprüfungen und Wartungen werden daher immer mehr nachgefragt. Mit dem "E-CHECK für Photovoltaikanlagen" qualifiziert sich der Innungsfachbetrieb als wichtigster Ansprechpartner für den Kunden vor Ort. Mit seiner Fachkompetenz steht er dafür, dass die Anlage sachkundig untersucht wird. Dadurch wird die Anlagenverfügbarkeit deutlich gesteigert und der E-CHECK Fachbetrieb leistet einen wichtigen Beitrag zur Investitionssicherung seiner Kunden.
Überspannungen und Blitzeinschläge verursachen meistens große Schäden an Gebäuden und elektrischen Anlagen. Überspannungen und elektromagnetische Störungen beeinflussen informationstechnische Einrichtungen bis hin zu Ausfällen. Überspannungsschutz ist ein Thema, welches bei zunehmender Energiedichte immer größere Bedeutung gewinnt. Denn teure elektronische Geräte sind nicht nur in Büros und Gewerbebetrieben anzutreffen. Home-Entertaiment und PCs stehen heute in nahezu allen privaten Haushalten.
Die Technische Regel für Arbeitsstätten Beleuchtung (ASR A3.4) konkretisiert die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung hinsichtlich der Beleuchtung. Sie fordert, dass Beleuchtungsanlagen so einzurichten und zu betreiben sind, dass die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährdet wird. Deshalb sind Beleuchtungsanlagen durch Fachkundige zu planen und zu installieren sowie instand zu halten.Â
Sie haben die Verantwortung für den elektrotechnischen Bereich in einem Unternehmen inne oder werden diese Aufgabe demnächst übernehmen? Damit kommen Anforderungen auf Sie zu, die einer guten Vorbereitung bedürfen. Welche Fach- und Führungsaufgaben sind Ihnen konkret zugewiesen? Wie erfüllen Sie diese Aufgaben? Welche Pflichten dürfen Sie übertragen? Wie sieht eine rechtssichere Übertragung aus? Als verantwortliche Elektrofachkraft leisten Sie einen wertvollen und notwendigen Beitrag zur Arbeitssicherheit. Die ordnungsgemäße Unterweisung der Mitarbeiter sowie das Erstellen von fachbezogenen Betriebsanweisungen gehört ebenso zu Ihren Aufgaben, wie die Beurteilung und Prüfung elektrischer Anlagen. Checklisten erleichtern Ihnen die Einhaltung der Vorschriften in Ihrem Betriebsalltag. Dieses zweitägige Seminar hilft Ihnen, die Gefahrenpotentiale der Ihnen übertragenen Arbeiten zu beurteilen und geeignete Maßnahmen zu treffen.
Nicht ordnungsgemäß ausgeführte oder unterhaltene Blitzschutzanlagen führen zu Schäden an Gebäuden und deren Einrichtungen. Die unsachgemäße Ausführung des Blitz- und Überspannungsschutzes kann zu unübersehbaren Folgen für Menschen und Sachwerte führen. Das Seminar befasst sich mit der Planung, Errichtung und Prüfung von Blitzschutzsystemen; hauptsächlich nach den Bestimmungen DIN EN 62305 (VDE 0185-305) von Oktober 2011.
Innerhalb der letzten Jahre haben sich die Installationsbestimmungen regelmäßig geändert. Praxisprobleme werden teilweise nicht eindeutig in den Installationsbestimmungen beschrieben. In diesem Seminar sollen Ihnen die Änderungen bzw. der letzte Stand dargestellt werden. Die Errichtung neuer Anlagen und erforderliche Anpassungen in bestehenden Anlagen werden ebenso behandelt, wie das Problem, dass Installationsbestimmungen häufig nicht mit Vor-Ort-Bedingungen übereinstimmen.
Der Schwerpunkt des Seminars wird auf die Messpraxis und das sich anschließende Ausfüllen der Prüfprotokolle gelegt. Zielgruppe sind Elektrotechniker und Elektroinstallateure, welche die Prüfung der Schutzmaßnahmen an ortsveränderlichen Betriebsmitteln, die Überprüfung vom ortsfesten Anlagen in unterschiedlichen Netzsystemen sowie den E-Check durchführen.
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel vor der ersten Inbetriebnahme, nach jeder Änderung, Instandsetzung und in regelmäßigen Zeitabständen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand hin geprüft werden. Die Prüfung muss im Prüfprotokoll dokumentiert werden. Dies sollte als Argumentationshilfe für die Auftragsakquise dienen.