Praxisseminar "Neuerungen Schaltschrankbaunorm" DIN VDE 0660-600-1/2
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Termin:
Menschen verlangen nach mehr Komfort und Funktionalität in Gewerbe, im Büro und zu Hause. Zugleich wird Energie immer wertvoller, Systeme müssen angesichts des Klimawandels sparsam werden. Die Zukunftsaussichten für den Klassiker aller E-Meister sind vielfältig und spannend.
Trotz neuer Herausforderungen bleibt der Elektrotechnikermeister Energie- und Gebäudetechnik dabei ein Generalist, seine Einsatzgebiete sind universell. Dieser Meister findet sich auch in Industriebetrieben, Planungsbüros oder Installationsbetrieben, er sorgt unter anderem dafür, dass komplexe Elektroinstallationen geplant, sicher erstellt werden und Gebäude effizient betrieben werden.
Der Schwerpunkt des Seminars wird auf die Messpraxis und das anschließende Ausfüllen der Prüfprotokolle gelegt (DIN VDE 0100-600). Zielgruppe ist das Prüfpersonal, welche die Prüfung der Schutzmaßnahmen an ortsfesten elektrischen Betriebsmitteln, Geräten und Anlagen durchführen.
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel vor der ersten Inbetriebnahme, nach jeder Änderung, Instandsetzung und in regelmäßigen Zeitabständen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand hin geprüft werden (siehe Betriebssicherheitsverordnung und der DGUV Vorschrift 3 - alt BGV A3).
Die Technischen Regeln für Betriebssicherheit - TRBS 1201 "Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen" bieten den rechtlichen Rahmen.
Menschen verlangen nach mehr Komfort und Funktionalität in Gewerbe, im Büro und zu Hause. Zugleich wird Energie immer wertvoller, Systeme müssen angesichts des Klimawandels sparsam werden. Die Zukunftsaussichten für den Klassiker aller E-Meister sind vielfältig und spannend.
Trotz neuer Herausforderungen bleibt der Elektrotechnikermeister Energie- und Gebäudetechnik dabei ein Generalist, seine Einsatzgebiete sind universell. Dieser Meister findet sich auch in Industriebetrieben, Planungsbüros oder Installationsbetrieben, er sorgt unter anderem dafür, dass komplexe Elektroinstallationen geplant, sicher erstellt werden und Gebäude effizient betrieben werden.
Die KNX-Technologie hat seit der Markteinführung 1992 Maßstäbe gesetzt und hat sich als Standard in der Gebäudeautomation etabliert (EN 50900). Heute gehört KNX zur Kernkompetenz eines Elektrotechnikers. Das Seminar "KNX Grundkurs" hat sich weltweit tausendfach bewährt und bildet die unverzichtbare Grundlagen für einen erfolgreichen Einsatz des Systems. Als Kernkompetenz in der Seminarreihe zum ZVEH Fachbetrieb für Gebäudetechnik hat dieses Seminar zentrale Bedeutung für den Zugang zum Gewerke übergreifenden Arbeiten.
Nach erfolgreichem Besuch des Seminars können Sie die Planung einer KNX-Anlage durchführen. Sie sind in der Lage, das System entsprechend den Anlagenanforderungen zu konfigurieren. Sie können die Engineering Tool Software ETS bedienen und die Parametrierungsdaten für die Bus-Geräte bereitstellen. Sie sind imstande, die Installation, die Inbetriebnahme und den Service an KNX-Anlagen durchzuführen.
Das Seminar wendet sich an Projekteure und Installateure von KNX-Anlagen sowie an Elektrofachkräfte, die mit der Wartung solcher Anlagen betraut sind. Teilnehmer aus früheren Seminaren erhalten eine Aktualisierung auf den neuesten Stand der KNX-Technologie.
Das Bildungsangebot richtet sich an Fachkräfte in Unternehmen und Handwerksbetrieben sowie an Selbstständige und Unternehmer, die qualitätsgerecht und anspruchsvoll berufliche Erstausbildungen für den Fachkräftenachwuchs realisieren und/oder in Zukunft durchführen wollen. Indem der Kurs nach neuesten Gesichtspunkten gemäß der neuen Vorgaben (AEVO; Rahmenplan) auf die Prüfung zum Nachweis der arbeits- und berufspädagogischen Eignung vor der IHK oder HWK vorbereitet, ermöglicht der Lehrgang den Teilnehmer/-innen die Erlangung der Ausbilderbefähigung nach AEVO ("AdA-Schein") und die Absolvierung einer Voraussetzung bzw. eines Teils der Meisterprüfung in Industrie und Handwerk. Die vermittelten Kenntnisse sind über die berufliche Erstausbildung hinaus geeignet, neue Mitarbeiter anzuleiten, einzuarbeiten, Personalauswahl- und Führungsaufgaben zu unterstützen.
Nicht ordnungsgemäß ausgeführte oder unterhaltene Blitzschutzanlagen führen zu Schäden an Gebäuden und derenEinrichtungen.Die unsachgemäße Ausführung des Blitz- und Überspannungsschutzes kann zu unübersehbaren Folgen für Menschen und Sachwerte führen.
Das Seminar befasst sich mit der Planung, Errichtung und Prüfung von Blitzschutzsystemen; hauptsächlich nach den Bestimmungen DIN EN 62305 (VDE 0185-305) von Oktober 2011.
Nach dem erfolgreichen Besuch des Seminars besitzen Sie Kenntnisse im äußeren und inneren Blitzschutz sowie im Überspannungsschutz über Planung, Bau und Prüfung von Blitzschutzanlagen. Das Seminar dient zudem als Vorbereitung auf die Abschlussprüfung.
Der/die Geprüfte Industriemeister/-in Elektrotechnik soll nach erfolgreichem Abschluss
Der/Die Geprüfte Industriemeister/-in Mechatronik konzipiert, installiert und wartet mechatronische Systeme, plant Arbeitsabläufe, disponiert Material und Personal und wirkt an der betrieblichen Aus- und Weiterbildung mit.
Sie arbeiten meist in Unternehmen des Elektromaschinen- und Fahrzeugbaus, Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau, bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen oder Windenergieanlagen, in Unternehmen der Informations- und Telekommunikations-technik aber auch in der medizinischen Gerätetechnik oder der Kraftwerkstechnik.
Der digitale Wandel stellt neue Anforderungen an unsere Arbeit. Die technologischen Entwicklungen sind rasant und verändern die Art der Informationsbeschaffung und -verarbeitung, die Art der Kommunikation und letztlich alle Bereiche unseres Lebens.
Der Informationstechnikermeister ist der Meister der Digitalisierung. Er kümmert sich um die Schnittstellen zwischen den Gewerken und Technologien, trägt die Verantwortung für die Einhaltung von Verbraucherschutzrechten und IT-Sicherheit und beurteilt die Wirtschaftlichkeit komplexer Projekte. Kaum ein Beruf steht derart im Zeichen der Zeit und hat bessere Zukunftsaussichten.
Zentrale Aufgabenbereiche des IT-Meisters
Neben den oben genannten Aufgaben muss der Informationstechnikermeister Kunden beraten, Aufwände einschätzen und Angebote erstellen können. Weiterhin ist er für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Abnahme der Systeme
Der digitale Wandel stellt neue Anforderungen an unsere Arbeit. Die technologischen Entwicklungen sind rasant und verändern die Art der Informationsbeschaffung und -verarbeitung, die Art der Kommunikation und letztlich alle Bereiche unseres Lebens.
Der Informationstechnikermeister ist der Meister der Digitalisierung. Er kümmert sich um die Schnittstellen zwischen den Gewerken und Technologien, trägt die Verantwortung für die Einhaltung von Verbraucherschutzrechten und IT-Sicherheit und beurteilt die Wirtschaftlichkeit komplexer Projekte. Kaum ein Beruf steht derart im Zeichen der Zeit und hat bessere Zukunftsaussichten.
Zentrale Aufgabenbereiche des IT-Meisters
Neben den oben genannten Aufgaben muss der Informationstechnikermeister Kunden beraten, Aufwände einschätzen und Angebote erstellen können. Weiterhin ist er für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Abnahme der Systeme
In den vergangenen Jahren ist die in Deutschland neu installierte Solarstromleistung im vierstelligen MWp-Bereich gewachsen. Im gleichen Zeitraum hat die Zahl der Beschäftigten in der PV-Branche um mehr als 50 Prozent zugenommen. Dieser Trend wird sich laut Wirtschaftsexperten in den nächsten Jahren fortsetzen.
Zugleich erwarten die Kunden, dass ihre Anlagen einwandfrei arbeiten und den zugesagten Ertrag bringen. Regelmäßige Überprüfungen und Wartungen werden daher immer mehr nachgefragt. Mit dem "E-CHECK für Photovoltaikanlagen" qualifiziert sich der Innungsfachbetrieb als wichtigster Ansprechpartner für den Kunden vor Ort. Mit seiner Fachkompetenz steht er dafür, dass die Anlage sachkundig untersucht wird. Dadurch wird die Anlagenverfügbarkeit deutlich gesteigert und der E-CHECK Fachbetrieb leistet einen wichtigen Beitrag zur Investitionssicherung seiner Kunden.
Sie wollen für Ihre Kunden Fernzugriffsmöglichkeiten einrichten, beispielsweise auf eine Photovoltaikanlage, Heizungssteuerung, Hausautomation oder Gefahrenmeldeanlage. Der Wunsch, auf Anlagen, Daten und Anwendungen unabhängig vom Standort zuzugreifen, wächst enorm.
Mit dem Gewinn an Flexibilität sind jedoch Risiken verbunden, die vor allen Dingen die Möglichkeit der Spionage, des Verlusts von Daten sowie der Sabotage der IT-Systeme betreffen.
Sie benötigen praktische Lösungen, wie diesen Risiken mit geeigneten Maßnahmen begegnet werden kann.
In diesem Seminar werden LWL-Kabel vorbereitet, Spleißverbindungen in Patchfeldern, Muffen und KEE hergestellt. Es werden LWL-Stecker nach verschiedenen Verfahren konfektioniert. Weiter wird die LWL-Messtechnik praktisch eingesetzt, sowie eine Abnahme von LWL-Kabelanlagen durchgeführt. Die Auswahl der Montageübungen, die eingesetzten Verteil- und Abschlusskomponenten sowie Messstrecken für die Abnahmemessung werden individuell für jeden Teilnehmer auf sein Tätigkeitsfeld abgestimmt.
Dieses Seminar zeigt auf, welche Anforderungen an Kommunikationskabelanlagen gestellt werden, wie die übertragungstechnischen Parameter erfasst und die Messergebnisse interpretiert werden müssen. Die Grundlagen werden in diesem Seminar durch viele praktische Übungen zur Installation von Komponenten und Abnahmemessungen veranschaulicht. Dafür stehen Komponenten und Messgeräte verschiedener Hersteller zur Verfügung.
Elektromobilität bewegt Deutschland. Bis zum Jahr 2020 sollen auf Deutschlands Straßen eine Million Elektrofahrzeuge unterwegs sein. Bis 2030 sogar zehn Millionen Fahrzeuge.
Das Elektrofahrzeug wird dort geladen, wo es parkt: Zu Hause, am Arbeitsplatz, am Einkaufszentrum, usw. Man geht davon aus, dass pro Fahrzeug ca. 1,6 Ladepunkt benötigt werden. Allgemeinen Studien zufolge werden mindestens 80% dieser Ladepunkte am lokalen Netzanschluss im privaten und halböffentlichen Bereich errichtet. Dies bedeutet ein Potenzial von rund 1,6 Millionen Ladepunkten in den nächsten Jahren. Hier erschließt sich für das Elektrohandwerk ein neues, attraktives Marktsegment.
Alle Elektroinnungsbetriebe, die als E-Mobilität-Fachbetrieb zertifiziert sind, können sich als solcher in der Betriebsdatenbank des ZVEH und der Landesinnungsverbände registrieren, so dass sie für potenzielle Kunden leicht auffindbar sind. Zudem dürfen Sie das ZVEH-Logo für E-Mobilität-Fachbetriebe führen.
Langsam aber stetig wächst die Zahl der Elektrofahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr. In gleichem Umfang wächst die Zahl der öffentlichen und der privaten Ladestationen. Ladestationen und Ladekabel unterliegen durch häufge Nutzung und durch Umwelteinflüsse einer Abnutzung und Alterung.
Aus diesen Gründen muss im Laufe der Zeit mit Mängeln gerechnet werden, die entscheidend für die Sicherheit der Nutzer sind. Deshalb sollten, wie im gewerblichen Bereich verpflichtend, auch in allen anderen Bereichen wiederkehrende Prüfungen in Form des E-CHECK E-Mobilität durchgeführt werden
Elektrische Maschinen sind heutzutage nicht mehr wegzudenken - in Produktion, Dienstleistungen oder auch im privaten Bereich werden elektrische Maschinen (Motoren, Transformatoren, Generatoren) eingesetzt. Insbesondere im produzierenden Bereich ist der Ausfall des Antriebsstranges als Gesamtbetrachtung (Schaltschrank mit Frequenzumrichter - Zuleitung Maschine - Motor/Bremse/Getriebe) mit sehr hohen Produktionsausfallkosten verbunden.
Demzufolge ist es von größter Bedeutung die Maschine als Anlage sowohl funktionsfähig als auch aus der Gefährdungsbetrachtung heraus in einem sicheren Zustand zu halten. Diesbezüglich fordert die DGUV Vorschrift 3 und die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) eine wiederkehrende Prüfung. Der E-CHECK EMA ist die anerkannte Sicherheitsprüfung durch den qualifizierten Innungsfachbetrieb.
Der E-CHECK ist die führende Marke rund um die elektrotechnische Sicherheit. Der E-CHECK-IT ist nun für alle Innungsmitglieder des E-Handwerks verfügbar. Voraussetzung ist der Besuch der bundesweit angebotenen Qualifizierungsmaßnahme.
Der E-CHECK IT - Qualitätssicherung von Breitband- und Datennetzen und IT-Sicherheit für private und gewerbliche Kunden.
Die Qualitätsanforderungen an die Übertragungswege sind so hoch wie nie zuvor. Neue Dienste und immer mehr Geräte mit Datennetzanbindung beschleunigen diese Entwicklung. Daher muss sichergestellt werden, dass die verwendeten Netze, die bestehenden und die zukünftigen Anforderungen erfüllen und nicht unbemerkt den Datenstrom bremsen.
Mit dem E-CHECK IT werden sowohl privat als auch gewerblich genutzte Datennetze und Sicherheitseinrichtungen auf ihre Tauglichkeit und Belastbarkeit überprüft, bewertet und zertifiziert.
Das Seminar richtet sich an Betriebe, die aktiv die Energiewende mit gestalten und auf dem Gebiet der E-Mobilität Ladeinfrastrukturen zukunftsfähige Lösungen planen, errichten, warten und prüfen wollen. Nach außen zeigt der E-Mobilität Fachbetrieb seine erworbene Kompetenz und Erfahrung mit neuen Logo.
Mit der Weiterbildung zum Energieeffizienz-Fachbetrieb beschreiten Sie
einen spannenden Weg, die Energie auf Erden erneuerbar und effizient zu
gestalten
Die Bedeutung der Energieeffizienz als einer der tragenden Säulen der
Energiewende wird immer noch unterschätzt, obwohl durch
Energieeffizienzmaßnahmen und den Ausbau der erneuerbaren Energien schon
heute Energieimporte von rund 7 Milliarden Euro jährlich vermieden werden.
Dieser Markt wird in den nächsten Jahren weiterhin steigen und sich zu
einem interessanten und lukrativen Zukunftsmarkt für die Elektro- und
Informationstechnischen Handwerke wandeln. Die Bundesregierung geht in
diesen Bereichen von gut zweistelligen Wachstumsraten pro Jahr aus und
prognostiziert, dass sich die "Green Economy" zu einem der wichtigsten
Leitmärkte des 21. Jahrhunderts entwickeln wird.
Das Schöne daran ist, dass gerade das Elektro- und IT-Handwerk zahlreiche
technische Lösungen anbieten kann, die diesen aufstrebenden Leitmarkt
bedient. Somit können qualifizierte Innungsfachbetriebe zu den wichtigsten
Ansprechpartnern in Sachen Energieeffizienz werden und ihren Kunden
bedarfsgerechte Komfort- und Energiesparlösungen anbieten.
Voraussetzung für zufriedenen Kunden sind Versprechungen die man halten
kann und Lösungen die über Einsparungen auch bezahlbar sind. Daher kommt
einer qualifizierten Beratungskompetenz eine Schlüsselrolle zu.
Die anspruchsvolle Weiterbildung hat einen hohen Wert. So ist der Energiefachwirt-Titel im Deutschen (DQR) und Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) der Stufe 6 zugeordnet, und damit derselben Ebene wie Meister- und Bachelor-Abschlüsse. Für die Qualifikation gilt auch das Meisterbafög, über das bis zu 50 Prozent der Kursgebühr vom Staat gefördert, der Restbetrag über ein günstiges Darlehen finanziert werden kann.
Da Großunternehmen von einem nachhaltigen Energiemanagement in hohem Maße und vor allem langfristig profitieren, nehmen Energiemanager Schlüsselrollen ein. Sie stellen durch systematische Erfassung Transparenz bei betrieblichen Energieverbräuchen her, woraus Einsparpotenziale ersichtlich werden, deren Ausschöpfung Energiekosten senkt. Gerade weil beim anderen großen Posten auf der Ausgabenseite, dem Personal, in Zeiten des Fachkräftemangels nicht gespart werden kann, trägt eine Optimierung bei den Energiekosten enorm zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit bei – und damit zur Standortsicherung.
Zudem zahlt sich die Arbeit eines fachlich versierten und nachhaltig denkenden Energiemanagers in Form von Steuervergünstigungen im Rahmen der Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung (SpaFfV) aus. Und nicht zuletzt übernimmt und demonstriert ein Unternehmen durch grünes Handeln Verantwortung gegenüber der Umwelt, was zu einem positiven Firmenimage beiträgt.
ABLAUF
PRÄSENZZEITEN
1. Block: 31.10. – 04.11.2016
2. Bock: 05.12. – 09.12.2016
3. Block: 09.01. – 13.01.2017
4. Block: 06.02. – 10.02.2017
schriftliche Prüfung: 06.03.2017
Fachgespräch / mündliche Prüfung: 08.03.2017
Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer durchgeführt.
"Handlungsspezifische Qualifikationen"
Die dritte Qualifizierungsstufe beinhaltet Situationsaufgaben und typische Handlungsaufträge aus dem Arbeitsalltag. mit den Handlungsbereichen "Technik", "Organisation" sowie "Führung und Personal"."Handlungsspezifische Qualifikationen"
Diese Qualifizierungsstufe beinhaltet Situationsaufgaben und typische Handlungsaufträge aus dem Arbeitsalltag. Sie werden auf die Prüfung der Handlungsspezifischen Qualifikationen mit den Handlungsbereichen "Technik", "Organisation" sowie "Führung und Personal" vorbereitet.Abendseminar über Normen und Richtlinien für elektrische Anlagen in Wohngebäuden Art und Umfang der
Mindestausstattung in der Gebäudesystemtechnik DIN 18015
Q-Modul ELKOnet zum Spezialisten und Experten für Gebäudesystemintegration
Menschen verlangen nach mehr Komfort und Funktionalität in Gewerbe, im Büro und zu Hause. Zugleich wird Energie immer wertvoller, Systeme müssen angesichts des Klimawandels sparsam werden. Die Zukunftsaussichten für den Klassiker aller E-Meister sind vielfältig und spannend.
Trotz neuer Herausforderungen bleibt der Elektrotechnikermeister Energie- und Gebäudetechnik dabei ein Generalist, seine Einsatzgebiete sind universell. Dieser Meister findet sich auch in Industriebetrieben, Planungsbüros oder Installationsbetrieben, er sorgt unter anderem dafür, dass komplexe Elektroinstallationen geplant, sicher erstellt werden und Gebäude effizient betrieben werden.
Die Elektromobilität bietet nicht nur ein neues, attraktives Geschäftsfeld, es entstehen auch neue Herausforderungen für das E-Handwerk. Beim Anschluss eines Ladepunktes (Wallbox, Ladesäule) an das Niederspannungsnetz ist die ordnungsgemäße Inbetriebnahme nach DIN VDE 0100-600 bzw. DIN VDE 0100-722 und die Gewährleistung der elektrischen Sicherheit von zentraler Bedeutung.
In unserem Kurs lernen Sie an praxisnahen Lehr- und Lernanlagen alles rund um die Planung, Errichtung und Fehlererkennung an Ladesäulen (AC). In Kombination mit dem Grundlagenmodul Elektromobilität besteht die Möglichkeit, den branchenweit anerkannten Abschluss zum Spezialist/-in für Elektromobilität (ELKOnet) zu erwerben.
Prüfungen an elektrische Anlagen werden heute in der Regel ernster genommen als noch vor einigen Jahren. Die Fachkräfte sind sich der Prüfverpflichtungen bewusst und prüfen mehrheitlich bei der Errichtung und auch während des Betriebes. Neben der bekannten DGUV Vorschrift 3 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" sind neue Rechtsgrundlagen wie die Betriebssicherheitsverordnung inklusive der TRBS hinzugekommen, die neue Fragen aufwerfen, z.B.
- Wer prüft was?
- Welches Prüfmittel und welches Zubehör werden benötigt?
- Wie werden Prüfumfang und Prüffristen festgelegt?
- Wie wird die Prüfung nachbereitet und dokumentiert?
- Wie werden elektrische Anlagen „prüfungsfreundlich“ gestaltet?
Das Seminar soll Ihnen Lösungsvorschläge und Anregungen zu diesen und weiteren Fragen bieten, wenn Sie als Elektrofachkraft bzw. befähigte Personen bereits über Erfahrungen beim Prüfen elektrischer Anlagen verfügen.
Die Veranstaltung kann als Aufbaukurs zum Seminar „Prüfen der Schutzmaßnahmen / E-Check“ angesehen werden.
Im Vordergrund steht die Prüfung elektrischer Anlagen von der Hauptverteilung bis zu den Anschlusspunkten der Geräte und Maschinen. Für die Prüfung der elektrischen Ausrüstung von Maschinen und von (ortsveränderlichen) Geräten werden spezielle Seminare angeboten.
Die Relevanz und Bedeutung von Elektromobilität und Ladeinfrastruktur wächst. Um Elektrofachbetriebe als die kompe-tenten Ansprechpartner im Bereich Elektromobilität für Kunden und Geschäftspartner in einem innovativen Marktsegment hervorzuheben, hat der ZVEH die neue Qualifizierung "E-Mobilität-Fachbetrieb" und Instrumente wie z. B. ein E-Markenlogo für den Marktauftritt entwickelt.
Mit der zweitägigen Kompaktschulung wird das notwendige Basiswissen nur und speziell für E-Markenbetriebe zum erfolgreichen Auftritt in dem innovativen Markt- und Fachbereich als E|Mobilität Fachbetrieb vermittelt.
Mit der Absolvierung des Weiterbildungsseminars können sich E-Markenbetriebe/Innungsbetriebe zum E|Mobilität Fachbetrieb zertifizieren lassen. Sie können die Informations- und Marketingunterlagen der ArGe Medien im ZVEH nutzen, sich in den Betriebsdatenbanken des ZVEHs und der Landesinnungsverbände registrieren lassen.
Weitere Informationen auch unter: https://www.zveh.de/e-mobilitaet-fachbetrieb/e-mobilitaet-fachbetrieb.html
Der Zukunftsmarkt Gebäudetechnik sucht seine Anbieter, ein Markt, für den die Elektrohandwerke die besten Voraussetzungen mitbringen. Der Kunde wünscht zunehmend gebäudetechnische Lösungen "aus einer Hand". Das Seminar liefert Elektromeistern/-innen die fachliche Grundlage, den Kunden durch die Eintragung in die Handwerksrolle nach § 7a HwO zusätzliche Arbeiten aus dem Gewerk Sanitär- und Heizungstechnik anzubieten.
Die Prüfung zum Automatisierungstechniker/in bildet den Abschluss einer Weiterbildung zum Automatisierungstechniker/in nach ZVEI-Leitlinie.
Im Kern dieser Qualifizierung stehen:
Das Seminar bereitet auf diese Prüfung vor. Hierzu werden die in den Seminaren SPS 7-1bis 7-3 oder SPS TIA-1 bis SPS TIA-3 (SPS-Grundlagen, SPS-Programme strukturieren und SPS-Wortverarbeitung) und SPS 7-4E (Visualisierung mit Siemens WinCC flexible) erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten gefestigt. Weiterhin wird in die Grundlagen der industriellen Vernetzung eingeführt. Das Seminar endet mit der Prüfung zum Automatisierungstechniker/in nach ZVEI-Leitlinie in Theorie und Praxis. Das Seminar wird je nach Kenntnisstand der Teilnehmer entweder mit Step7 oder mit dem TIA-Portal oder auch gemischt durchgeführt.
»BFE-Seminar-Wegweiser Industrielle Automation